Romano Guardini Preis 2018

Ottmar Edenhofer

Über die Preisverleihung an den angesehenen Klimaforscher berichteten viele Medien.

KNA/16.5.2018: Der designierte Präsident des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), Ottmar Edenhofer (56), erhält den Romano-Guardini-Preis der Katholischen Akademie in Bayern. Akademiedirektor Florian Schuller betonte, Edenhofer treibe wie seinerseits schon Guardini die Sorge um den Menschen um, die für beide tief in christlicher Philosophie und katholischer Frömmigkeit wurzle.

 

Münchner Merkur/3. Juli 2018: Als Professor an der Technischen Universität Berlin, als Politik-Berater und als öffentlicher Mahner weise Edenhofer immer wieder auf den Klimawandel als eines der drängendsten Probleme der Erde hin und schlage Lösungen vor.

 

Münchner Merkur/5. Juli 2018: Im ersten Halbjahr 2018 seien 50 000 Flüchtlinge nach Europa gekommen – angesichts von 65 Millionen Menschen, die weltweit auf der Flucht seien, eine geringe Zahl.

 

Passauer Neue Presse/5. Juli 2018: Das Pariser Abkommen von 2015 und das darin verankerte Zwei-Grad-Ziel sind dem Bayern Edenhofer zu verdanken.

 

Allgäuer Zeitung/5. Juli 2018: Der Potsdamer Klimaforscher Ottmar Edenhofer, 57, hat gestern in München den Romano-Guardini-Preis in der Katholischen Akademie Bayern erhalten.

 

KNA/2. Juli 2018: Akademiedirektor Florian Schuller betonte, wie Guardini sei Edenhofer in christlicher Philosophie und katholischer Frömmigkeit verankert.

 

KNA/4. Juli 2018: In seiner Dankrede ging Edenhofer auf seine Vergangenheit im Jesuitenorden ein, dem er sieben Jahre angehörte.

 

KNA/4. Juli 2018: Der Forscher wurde von der Katholischen Akademie Bayern mit dem Romano-Guardini-Preis für seine herausragenden Leistungen als Politikberater und öffentlicher Mahner ausgezeichnet.

 

KNA/5. Juli 2018: Berliner Erzbischof würdigt Potsdamer Klimaforscher Edenhofer.

 

Domradio/4. Juli 2018: Die Generalsekretärin der UN-Klimarahmenkonvention, Patricia Espinosa Cantellano, sagte, Edenhofer habe das Fundament für eine internationale Klimapolitik geschaffen.

 

Potsdamer Neueste Nachrichten/5. Juli 2018: Europa könne die Kriege im Nahen Osten ebenso wenig ignorieren wie die ethnischen Konflikte und die Folgen des Klimawandels in Afrika.

 

Die Tagespost/4. Juli 2018: Der Potsdamer Klimaforscher Ottmar Edenhofer, Chefökonom am Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung, steht neben einem Globus im Institutsgebäude in Potsdam.

 

Kathpress-Tagesdienst/4. Juli 2018: Mitten in Europa hätten „nationalistischer und ethnischer Wahnsinn“ zivilisatorische Standards zusammenbrechen lassen.

 

OVB-online/5. Juli 2018: Der Niederbayer ist einer der führenden Klimaökonomen. Er beriet Papst Franziskus im Vorfeld der Umwelt-Enzyklika „Laudato si“ und war ein wichtiger Impulsgeber für das Pariser Weltklimaabkommen von 2015.

 

Passauer Neue Presse 11. Juli 2018 - Für „hervorragende Verdienste um die Interpretation von Zeit und Welt auf allen Gebieten des geistigen Lebens“ ist der aus Gangkofen stammende Klimaforscher Ottmar Edenhofer in der vergangenen Woche in München mit dem Romano Guardini Preis der Katholischen Akademie Bayern ausgezeichnet worden.

 

Energiewirtschaftliche Tagesfragen/(2018) Heft 7/8:

Die Generalsekretärin der UN-Klimarahmenkonvention, Patricia Espinosa Cantellano, sagte in ihrer Laudatio, Edenhofer habe das Fundament für eine internationale Klimapolitik geschaffen. Das Pariser Abkommen von 2015 und das darin verankerte Zwei-Grad-Ziel seien ihm zu verdanken. Von Edenhofer stamme die Idee, dass globale Gemeinschaftsgüter wie die Atmosphäre geschützt werden müssten. „et“-Redaktion/FL

 

 

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