Sie befinden sich in der Artikel-Suche der Zeitschrift zur debatte der Katholischen Akademie in Bayern, Sonderheft 7/2016. Das 14. Jahrhundert gilt als Krisenzeit schlechthin. Das „Große Abendländische Schisma“ mit Machtkämpfen zwischen den Päpsten in Rom und Avignon gilt als ein deutliches Krisenphänomen. Naturkatastrophen und Hungersnöte können als Vorboten der „Kleinen Eiszeit“ gesehen werden, Frankreich und England bekämpften sich erbittert im „Hundertjährigen Krieg“ und die Pest suchte ganz Europa heim.