Die Gender-Theorie sei eine Ideologie, die den Unterschied in der Natur eines Mannes und einer Frau leugne, eine Gesellschaft ohne geschlechtliche Unterschiede vorsehe und somit die anthropologische Grundlage der Familie eliminiere, so hat der Vatikan verlautbaren lassen. Warum tun sich Teile der Kirche so schwer mit einer neuen gesellschaftlichen Sensibilität? Kennt sie nicht vielmehr eine Tradition, die das Menschsein des Menschen betont?